Meine Erfahrungen im Heilpraktiker Fernlehrgang
Ich war schon immer für meine Mitmenschen da und immer die Erste, wenn es darum ging, anderen Menschen zu helfen. Der Schritt zum Heilpraktiker Fernlehrgang kam jedoch über Umwege. Als Arzthelferin arbeitete ich über 20 Jahre in einer Kinderpraxis in Köln. Ich muss gestehen, dass es die schönste Zeit meines Lebens war, da Kinder mir immer viel gegeben haben. Jedoch sah ich mich nach dieser langen Zeit nicht mehr nur im Administrativen Bereich, sondern wollte mehr. Ich wollte helfen.
Ich weiß das viele Menschen Vorurteile gegenüber einem Heilpraktiker Fernkurs haben, jedoch finde ich, dass wir Deutschen da ein bisschen zu altmodisch sind. In den Niederlande ist es ganz normal, sich per Fernstudium weiterzubilden. In Zeiten von Apple, Internet und co. gab es für mich im Vergleich zu einem Präsenzstudium keine Einschränkungen.
Vielmehr genoss ich es, nach der Arbeit nach Hause zu kommen um mich bei einer heißen Tasse Chai Tee meinen Unterlagen zu widmen.
Die Selbständigkeit war das Ziel
Ich bin nun seit über 5 Jahren als selbstständige Heilpraktikerin tätig. Den Schritt in die Selbstständigkeit habe ich nie bereut. Natürlich habe ich mich auch bei der Heilpraktik auf die Behandlung von Kindern spezialisiert. Meine Türen sind jedoch für jedermann der Hilfe braucht geöffnet. Eine eigene Praxis hatte ich mir übrigens nicht zugelegt. Ich praktiziere von zu Hause aus und hatte die Möglichkeit mir ein Behandlungszimmer vor dem Wohnbereich im Erdgeschoss einzurichten.
Tipp: Lassen Sie sich die Studienbroschüren der einzelnen Schulen zu schicken und vergleich Sie das Angebot der Fernschulen bequem von zu Hause aus.
